Ich weiß nicht, welche Vokabeln ich lernen soll – Strategien und Lösungen

 

Immer wieder stellt sich beim Sprachenlernen die Frage, welche Vokabeln eigentlich gelernt werden sollen. Dazu kann es keine einheitlich gültige Antwort geben, denn es kommt sowohl auf dein Sprachniveau als auch auf deine Zielsetzung an. In diesem Artikel soll es heute also darum gehen, wo du Vokabeln in deiner Lernsprache findest und wie du diese auswählst, um möglichst die Vokabeln lernen zu können, die du persönlich brauchst.

Vokabeln lernen als Anfänger

Bei einem Anfänger wird sich die Frage noch nicht so dringend stellen. Anfänger lernen meistens nach einem Lehrbuch oder zumindest mit einem standardisierten Kursaufbau und brauchen auf jeden Fall das Grundvokabular einer Sprache. Dazu gibt es in den Büchern nach Lektionen sortierte Listen mit Vokabeln. Auch spezielle Bücher mit dem Grund- und Aufbauwortschatz einer Sprache sind im Buchhandel erhältlich – häufig sind diese sogar nach Themen sortiert, sodass du dir das alphabetische Lernen ersparen kannst.

Für verschiedene Sprachen gibt es auch im Internet schon vorbereitete Listen mit Grund- und Aufbauwortschatz. Sofern du ein bestimmtes Lehrbuch mit einem digitalen Vokabeltrainer nutzt, ist es sehr wahrscheinlich, dass deine Lektionen und eventuell sogar das komplette Buch mit allen Vokabeln bereits als Kurs in deinem Vokabeltrainer vorliegen und du sofort mit dem Lernen beginnen kannst. Wenn das nicht der Fall ist, gibst du sie einfach selbst ein. Bei Memrise funktioniert das entweder direkt im Programm oder über eine Exceltabelle, die du dann importieren kannst.

 

Vokabeln lernen als Fortgeschrittener

Wenn du aber nicht nach einem Lehrbuch lernst und schon weiter fortgeschritten bist, dann wird es mit der Auswahl der richtigen Vokabeln schon schwieriger. Viele Lerner machen jetzt den Fehler, einfach alle unbekannten Vokabeln aus einem Text in ein Vokabelheft zu übertragen. Warum ist das ein Fehler? Zum einen werden unendlich viele Vokabeln erfasst, sodass du wahrscheinlich nach kurzer Zeit die Lust verlierst, weil du mit dem Lernen überhaupt nicht mehr hinterherkommst. Zum anderen aber ist nicht die Menge der Vokabeln allein ein Problem, sondern auch die Vokabeln selbst könnten problematisch werden: Wenn man nämlich alle Vokabeln erfasst, die man nicht weiß, sind natürlich logischerweise viele Wörter dabei, die man ganz sicher nie mehr brauchen wird. Wenn diese aber immer mitgelernt werden, geht viel Zeit verloren, von der schwindenden Motivation ganz zu schweigen.

 

Wie geht es besser?

Wenn du also als fortgeschrittener Lerner Vokabeln lernen möchtest, solltest du dich auf täglich höchstens zehn Vokabeln beschränken. Das sieht auf den ersten Blick nicht viel aus, aber bedenke dabei, dass du diese Vokabeln ja nicht nur neu lernst, sondern immer wieder wiederholen solltest. Und dabei sind zehn Vokabeln pro Tag (und zwar jeden Tag) durchaus ambitioniert.

 

Welche Vokabeln sollten das sein?

Prinzipiell gilt die Regel, dass man sich zuerst um den Grundwortschatz einer Sprache kümmern sollte und danach um den Aufbauwortschatz. Der Grund- und Aufbauwortschatz einer Sprache sind die Vokabeln, die man nachweislich am häufigsten braucht und die man demzufolge als erstes lernen sollte. Dieser Grund- und Aufbauwortschatz umfasst – diese Zahl variiert ein bisschen je nach Sprache – etwa 3000 bis 3500 Wörter. Das klingt nicht viel, aber wie oben schon erwähnt darfst du nicht die Wiederholungs- und die Anwendungsphasen vergessen. Wenn der Grund- und Aufbauwortschatz abgearbeitet ist, dann kommt dein persönlicher Wortschatz. Dieser persönliche Wortschatz sieht in meinem Fall ganz anders aus als in deinem Fall oder in dem deines Nachbarn. Daher ist logisch, dass es ab hier keine allgemeingültigen Listen mehr geben kann.

 

Welche Vokabeln sind nun der persönliche Wortschatz?

Der persönliche Wortschatz sind die Vokabeln, die du auch in deiner Muttersprache verwendest. Wörter, die du in deiner Muttersprache nicht brauchst, brauchst auch nicht in der Fremdsprache. Achte einmal ein paar Tage darauf, wie du sprichst und schreibst, und du wirst schnell feststellen, welche Vokabeln für dich wichtig sind und welche nicht. Ich zum Beispiel muss meinen Sprachfreunden im Ausland sehr oft Erklärungen zur deutschen Sprache abgeben, allerdings nicht in Deutsch, sondern in Spanisch, Englisch, Französisch oder Italienisch. Daher gehört zu meinem persönlichen Wortschatz das gesamte Grammatikvokabular.

Mein Sohn beispielsweise studiert Fahrzeugelektronik und muss ab und zu englische Präsentationen in diesem Bereich halten. Sein persönlicher Wortschatz beinhaltet also viele technische Begriffe aus dem Bereich der Elektronik. Ein italienischer Freund von mir arbeitet in einem Hotel und angelt leidenschaftlich gern, also ist sein persönlicher Wortschatz eher in den Bereichen Hotellerie und Fischerei zu finden. Ich brauche die Fischereibegriffe nur passiv zu verstehen, nämlich dann, wenn Marco mir von seinem Hobby erzählt. (Und das tut er oft)

 

Einzelvokabeln oder ganze Ausdrücke?

Hier favorisiere ich ganz klar ganze Ausdrücke. Einzelvokabeln lerne ich nur, wenn deren Bedeutung ganz klar ist wie zum Beispiel bei den Wörtern „Korkenzieher“, „Zeitungsartikel“, „Nahrungsmittelallergie“ oder „Schokoladentorte“. Ansonsten finden sich in meinen Vokabelverzeichnissen fast nur ganze Ausdrücke, Halbsätze oder auch mal ganze Sätze. Der Vorteil liegt auf der Hand: Zum einen kann man sich ganze Ausdrücke leichter merken, zum zweiten brauche ich mich nicht um die ganzen kleinen Wörter dazwischen zu kümmern, denn ich lerne sie automatisch mit. Zum dritten habe ich wesentlich schneller meine Sätze zusammengebaut, denn sie sind ja praktischerweise schon fast fertig. Es ist fast so, als würde ich aus einer Packung Legosteinen schon immer drei oder vier Steine zusammensetzen und später dann, wenn ich die komplette Burg brauche, nur noch meine halbfertigen Bauteile zusammenstecken, was viel einfacher und schneller geht.

 

Wo kommen die Vokabeln her?

Nun stellt sich also die Frage, wo die Vokabeln überhaupt herkommen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten, je nachdem, welche Quellen du zum Lernen nutzt.

 

Lehrbuch

Im Lehrbuch gibt es ja nicht nur die klassische Vokabelliste, sondern auch viele Texte und Erklärungen. Aus diesen kannst du ebenfalls deinen persönlichen Wortschatz herausziehen. Dieser muss nicht unbedingt mit der Vokabelliste hinten im Buch übereinstimmen.

 

Geschriebene Texte wie Blogs, Zeitungsartikel, Mails

Bei geschriebenen Texten suchst du dir ebenfalls deinen persönlichen Wortschatz heraus. Auch hier gilt: Übertreibe nicht, wähle lieber einige wenige Vokabeln mit Bedacht aus.

 

Gesprochene Texte wie Interviews, Podcasts, Radio- und Fernsehsendungen

Bei gesprochenen Texten wie Podcasts oder Hörbüchern wird es etwas schwieriger. Allerdings ist es auch hier möglich, sich Vokabeln herauszusuchen. Du hast die Möglichkeit, entweder das Skript mitzulesen (oder die Untertitel) und damit deine Vokabeln zu erfassen oder die Vokabeln über die mündliche Variante auszuwählen. Falls dir diese mündliche Variante in der Lernsprache zu schwierig ist, könntest du auch ab und zu überlegen, was die Teilnehmer in der jeweiligen Situation in deiner Muttersprache sagen würden. Aus diesen „fingierten Dialogen“ nimmst du dann deine Vokabeln.

 

Unterhaltungen mit Sprachpartnern auf Skype

Ich persönlich nehme viele Vokabeln aus den Unterhaltungen mit meinen Sprachpartnern. Mit den meisten Sprachfreunden (fast alle habe ich über Italki* gefunden) habe ich mich darauf geeinigt, dass Korrekturen schriftlich erfolgen, und zwar über den Skype-Chat. Wenn ich also einen Fehler beim Sprechen mache, dann schreibt mein jeweiliger Sprachfreund die richtige Variante in den Skype-Chat. So weiß ich auch nach Tagen noch, was ich falsch gemacht habe. Nach und nach übernehme ich die Korrekturen in meinen Vokabeltrainer. Der unschlagbare Vorteil ist, dass ich die Vokabeln gar nicht bewusst auswählen muss, sondern dass es Vokabeln sind, die ich während unserer Unterhaltung gebraucht, aber falsch verwendet habe. So vermeide ich die Erfassung von Vokabeln, die ich schon kenne und richtig anwenden kann, aber auch die Erfassung von Vokabeln, die ich nicht brauche.

 

Unterhaltungen mit Sprachpartnern auf WhatsApp

Die Vokabelerfassung bei schriftlichen Unterhaltungen auf WhatsApp läuft genauso ab. Wenn ich in meinen schriftlichen Nachrichten einen Fehler mache, werde ich von vielen Sprachfreunden korrigiert. Diese Korrekturen gebe ich ebenfalls in meinen Vokabeltrainer ein. Bei WhatsApp gibt es allerdings noch eine Besonderheit, zumindest mit einem Sprachpartner. Jonathan, das ist mein Sprachfreund aus dem Elsass, macht mir täglich eine französische Audionachricht über WhatsApp und erklärt mir darin 5 Minuten lang einige französische Redewendungen, Grammatikstrukturen oder Vokabeln. Diese Informationen gebe ich ebenfalls in meinen Vokabeltrainer ein. Praktischerweise vertont mir Jonathan dann auch noch meinen fertigen Kurs bei Memrise, sodass ich absolut personalisiert lernen kann. Es ist selbstverständlich, dass ich das auch für ihn mache. Er bekommt täglich von mir eine Sprachfrage des Tages und eine Grammatik- oder Vokabelerklärung. Natürlich vertone ich auch seine Sprachkurse in Deutsch.

Mit einer italienischen Freundin, Silvia, habe ich ein anderes Konzept. Sie liest mir täglich einen Zeitungs- oder Blogartikel in Italienisch vor, ich mache das Gleiche für sie in Deutsch. Gut daran ist, dass ich die Themen für sie entscheide und sie die Themen für mich. So stecke ich nicht nur in den Gebieten fest, über die ich sowieso immer lese, weil sie mich interessieren. Du wirst kaum glauben, worüber Silvia und ich uns schon ausgetauscht haben. Da sind die Verwendungsmöglichkeiten von Essig im Haushalt, das Gefühl beim Bezwingen eines Bergpasses mit dem Fahrrad, die Biografie von Nene (das ist die Schwester von Sissi, der Kaiserin von Österreich), die Frage, ob ein Leben ohne Internet möglich ist (für mich definitiv nicht) und Tipps zu den Städten Bilbao  und Santander noch nicht die exotischsten Varianten. Auch über Trinkgeld, über die Herkunft der Bretzel, die Grenzstadt Mödlareuth (Little Berlin), Gnammo und Handarbeiten haben wir schon gesprochen. Und über Bucketlisten, Top-Restaurants im Veneto, Superfood, die Schwarzwaldklinik und Rechtschreibung. Du siehst, wir sind breit gefächert in unserer Themenauswahl. Klar ist, dass wir dann immer neue Vokabeln lernen. Selbstverständlich können auch Themenwünsche geäußert werden.

Marie-France, eine französische Freundin, liest mir zur Zeit jeden Tag ein Kapitel des Buches „En voiture, Simone“ vor. Ich lese für sie jeden Tag ein Kapitel des deutschen Krimis „Böse Leute“ von Dora Heldt. Dabei habe ich festgestellt, dass das Vorlesen und Hören von Zeitungsartikeln etwas ganz Anderes ist als das eines Buches. Spaß macht aber beides.

 

Unterhaltungen mit Sprachpartnern bei gegenseitigen Besuchen

Wie du vielleicht schon weißt, kenne ich viele meiner Sprachpartner schon persönlich. Wir besuchen uns häufig gegenseitig und dabei werden dann auch immer die jeweiligen Sprachen beider Partner gesprochen. Wenn dann Ausdrücke oder Redewendungen fallen, die interessant erscheinen, wir aber keinen Zettel und Stift parat haben, dann schicken wir uns manchmal diese Ausdrücke als WhatsApp-Nachrichten. So gehen die Geistesblitze nicht verloren und können später in aller Ruhe weiter aufbereitet werden.

 

Wörterbücher

Meinen Tipp mit dem alten Wörterbuch kennst du ja schon. Ich habe ein altes Wörterbuch für Französisch und auch eines für Italienisch, aus denen ich immer wieder Seiten herausreiße. Auf diesen Seiten suche ich dann 5 bis 10 interessante Vokabeln heraus und gebe sie in meine jeweiligen Vokabelkurse ein. Sobald dies erledigt ist, werfe ich die entsprechende Seite ins Altpapier. Eine genaue Erklärung findest du in meinem Artikel „Wie du ein altes Wörterbuch zum Lernen nutzen kannst“.

 

Tägliche Unterhaltungen in der Muttersprache

Auch in meiner Muttersprache (Deutsch) fallen mir immer wieder Ausdrücke und Redewendungen auf, die ich gerne in einer Fremdsprache wissen möchte. Daher schreibe ich mir diese regelmäßig auf einen kleinen Block und schaue sie dann im Wörterbuch nach. Selbstverständlich werden diese Redewendungen dann auch im Vokabelprogramm erfasst. Kleiner Tipp am Rande: Die Übersetzungen werden bei mir häufig von meinen Sprachpartnern durchkorrigiert. So stelle ich sicher, dass ich keine Fehler eingebe. Natürlich biete ich ihnen den gleichen „Service“.

 

Soziale Medien wie Facebook oder Twitter

Auf Facebook und anderen sozialen Medien gibt es die Möglichkeit, Sprachseiten zu abonnieren. Manchmal kannst du da richtige Schätze finden! Dann kannst du Erklärungen, Redewendungen, Ausdrücke, Vokabelsammlungen und Wörter übernehmen – aber nur die, die dich interessieren und die dir etwas für deine Unterhaltungen nützen.

 

 

Wie kannst du die Vokabeln weiterverwenden?

Du kannst die gesammelten Vokabeln, Ausdrücke und Sätze in einen Vokabeltrainer eingeben oder auf Karteikarten schreiben. Vielleicht bist du auch der Vokabelheft-Typ. Oder magst du lieber eine Excel-Tabelle? Wie du dein Lernen organisierst, ist deine eigene Entscheidung. Ich persönlich habe mein perfektes System in Memrise gefunden. Für unterwegs habe ich immer ein kleines Büchlein dabei, in das ich mir Vokabeln und Sätze aufschreiben kann. Die Grundregel ist aber: Bleibe bei einem System – es bringt nichts, drei Systeme parallel zu nutzen.

Mein Vorschlag, falls du für dich das perfekte System noch nicht gefunden hast: Probiere einige verschiedene Möglichkeiten wie Vokabelheft, Karteikarten, Excel-Tabelle, Memrise, Babbel oder andere Trainer jeweils eine Zeitlang aus. Sobald du ein System gefunden hast, mit dem du gut klarkommst, dann bleibst du dabei.

 

Wie sind deine Erfahrungen mit dem Vokabellernen? Wie gehst du vor? Welchen Trainer nutzt du? Wie organisierst du die Wiederholungen? Ich bin neugierig – schreibe mir doch deine Erfahrungen in die Kommentare!

 

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8 Kommentare

  1. Relinda Grimm

    Finde Ihre Tipps und Anregungen toll. Gerade als Anfänger habe ich mit der Neurolanguage Coching Methode sehr gute Erfahrungen gemacht:es werden die Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung berücksichtigt. Man kommt zügig voran und ich traute mich sofort zu sprechen. Und jetzt freue ich mich auf meinen nächsten Aufenthalt in Malta noch mehr.

  2. StefanieM

    Danke für die tollen Tipps. Da werde ich gerne darauf zurückgreifen. Die Grundlagen und etwas mehr für Kenntnisse in englisch habe ich durch einen Online Sprachkurs gelegt. Darauf heisst es mit vielen neuen Worten auf bauen

  3. Juozas

    Wie sind deine Erfahrungen mit dem Vokabellernen?
    Ich versuche viel zu lesen. Ich lese nur was mich interessiert.
    Es hat nicht lange gedauert zu merken welche Woerte sind wichtig welche nicht so. Der Prozess ist ganz automatisch. Unbewusst.

    Wie gehst du vor?
    Ich habe keine Helft. Ich lese mit Kindle und Chrome. Kindle hat eingebett Woerterbuecher und Online Uebersetzer. Chrome hat Google Translate plug-in. Wenn ich ein Wort nich kenne, schlage ich es nach. Wenn das Wort wiedeholst sich mehrmals, merkt man. Unbewusst.

    Welchen Trainer nutzt du?
    Ab und zu Anki, aber entweder nur fuer Redewendungen order fuer Sache die nicht mit Sprache gerade zu tun haette aber mehr fuer Sache im bestimmte Fachbereicht, dass ich lese auf Deutch order andere Fremdsprache.

    Wie organisierst du die Wiederholungen?
    Ich lese jeden Tag. Es läuft von selbst.

    • Christine

      Hallo Juozas,

      ganz toll ist dein Kommentar, vielen Dank! Die Form des Interviews ist eine gute Idee! Und deine Tipps ebenfalls.

      Viele Grüße
      Christine

  4. Paul aus Warschau

    Ich lerne Deutsch und finde diesen Artikel sehr gut und hilfreich.

    • Christine

      Hallo Paul,
      dankeschön! Dann wünsche ich viel Spaß beim Deutschlernen.

      Viele Grüße
      Christine

  5. Catharina

    Super Artikel! Mein Lieblings-Tipp ist, keine einzelnen Wörter zu lernen, habe gerade die Tage auf Instagram drüber geschrieben. 🙂 Aber auch deine Infos zur Auswahl der „richtigen“ Vokabeln sind super hilfreich. Ich werde meine Schüler hierher verweisen, wenn die Frage mal aufkommt. Viele Grüße!

    • Christine

      Hallo Catharina,
      ja, das Lernen von Einzelvokabeln ist meiner Meinung nach einer der größten Fehler (außer vielleicht bei aussagekräftigen Vokabeln wie „Hund, Katze, Maus“).
      Danke für deinen Kommentar!

      Viele Grüße
      Christine

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