Das Blog Momentum von Markus Cerenak – Tag 1: Das Thema meines Blogs


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Heute gibt es zwei Blogbeiträge an einem Tag – das hatte ich erst einmal bisher. Diesmal hat es aber einen besonderen Grund: Ich beteilige mich am Blog Momentum von Markus Cerenak. Diese Challenge läuft ab heute und dauert bis zum 30. Oktober 2016 und soll mir dabei helfen, diesen Blog noch besser zu machen. Mit Sicherheit wird es dabei auch für dich einen Nutzen geben, denn die Aufgaben des Blog Momentums sind ja nicht auf mich ausgerichtet, sondern im Endeffekt auf dich als Leser.

So entsteht für uns eine Win-Win-Situation: Ich gewinne, weil ich fachliche Anleitung bekomme, wie ich diesen Blog noch besser und noch mehr auf dich zugeschnitten schreiben und gestalten kann. Du gewinnst, weil du genau die Inhalte erhältst, die du brauchst, um eine Sprache – oder auch mehrere – mit Spaß und Erfolg lernen zu können.

Markus Cerenak kennst du vielleicht schon. Zum einen hat er selbst einen sehr erfolgreichen und ganz ausgezeichneten Blog, zum anderen war er vor eineinhalb Jahren der Mitinitiator der Kindle-Challenge (zusammen mit Thomas Mangold, denn du aus den Experten-Interviews kennst), innerhalb der ich mein Buch geschrieben habe.

 

Sprachen – das Thema meines Blogs

Heute soll es also kurz darum gehen, was Thema meines Blogs ist. Du weißt schon, dass Sprachen meine große Leidenschaft sind. Da ich zusätzlich auch noch in einem Lehrberuf tätig bin und mit einem leichten Hang zum Besserwissen ausgestattet bin, liegt es natürlich nahe, einen Blog zu schreiben und hier all meine Sprachleidenschaften, mein Sprachwissen, meine Sprachtipps und auch meine Sprachfehler weiterzugeben.

Ich finde nämlich, dass man Wissen nicht für sich behalten sollte, sondern dass man es weitergeben sollte! Ich halte sehr viel von Netzwerken, von Kommunikation und von Gesprächen – egal ob in schriftlicher oder in mündlicher Form. Schließlich lebe ich sie ja jeden Tag – mit dir als Blogleser, mit meinen Schülern und Kursteilnehmern, mit meinen ausländischen Freunden und Tandempartnern, mit meinen Mitstreitern und Kollegen, die ich teils persönlich kenne, teils aber auch nur über das Internet.

 

Ja, worum geht es in meinem Blog denn nun genau?

Ich decke keine bestimmte Sprache ab – allerdings ist klar, dass ich nur über etwas schreiben kann, worin ich mich auskenne – und das sind nun einmal die Sprachen, die ich selbst auch spreche: Deutsch, Englisch, Italienisch, Französisch und Spanisch. Wenn also ab und zu Artikel zu anderen Sprachen wie Arabisch auf dem Blog erscheinen, bin ich glücklich, wenn ich Gastautoren habe. Das ist dann ebenfalls eine Win-Win-Situation, denn normalerweise schreiben diese Gastautoren etwas für mich und ich schreibe etwas für sie.

Es geht also um Sprachen. Wie lernst du sie am besten? Welche Fehler habe ich selbst gemacht und was habe ich daraus gelernt? Auf welche Weise kannst du entsprechend deinem Lerntyp lernen? Wie bringst du eine Sprache in deinen Alltag? Wo und wie findest du Tandempartner und später dann vielleicht sogar Freunde fürs Leben – so wie ich mit Luigi aus Italien, Xavier aus der Schweiz, Marie aus Frankreich und Carlos aus Spanien. Welche kurzweiligen Möglichkeiten gibt es, Vokabeln oder Grammatik zu lernen? Was macht erfolgreiche – und zufriedene – Sprachlerner aus? Das und noch viel mehr findest du auf meinem Blog!

Die Themen gehen mir noch lange nicht aus! In letzter Zeit kommen auch immer wieder Interviews von interessanten Menschen dazu, meist Sprachlerner oder Menschen, die „irgendwie“ mit Sprachen zu tun haben. Das peppt den Blog zusätzlich auf, denn Interviews und vor allem die hochinteressanten Antworten auf meine Fragen geben immer wieder neue Impulse und neue Motivation.

Ja, auch um Motivation und Zeitmanagement geht es auf dem Blog. Schließlich will die Zeit zum Lernen erst einmal gefunden werden. Und von hier aus ist es kein weiter Weg mehr zu Programmen und Apps, diese eignen sich nämlich nicht nur wunderbar zum Lernen, sondern auch zur Organisation.

Du siehst also, der Bogen wird weit gespannt. Das macht die Vielfalt beim Sprachenlernen aus. Jeder Mensch lernt anders, jeder Mensch hat andere Vorlieben und Abneigungen. Einer liest gerne und besucht begeistert einen Sprachkurs, der Nächste hört lieber und lernt für sich alleine. Mein Ziel ist, für alle Typen passende Tipps parat zu haben

Und dank Markus wird mir das in Zukunft noch besser gelingen – ich bin sehr gespannt, was die nächsten 3 Wochen bringen werden.

2 Kommentare

  1. Birgit Schultz

    Ach Christine, Du hättest genau so gut bei der Pro-Edition mitmachen können, so lange und souverän wie Du schon bloggst. Andererseits toll, dass Du bei der Starter-Edition dabei bist – so kann ich sehen, was Ihr da macht. 😉
    Beste Grüße
    Birgit

    • Christine

      Hallo Birgit, ich hatte auch zuerst vor, bei der Pro-Edition mitzumachen. Allerdings habe ich dann meine Meinung geändert, weil ich dachte, dass die Technik-Informationen der Starter-Edition für mich besser geeignet sind…
      Viele Grüße
      Christine

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