Monat: März 2017

Memrise – wie du damit eine Lernroutine aufbaust Teil 2

In Teil 1 dieser Miniserie habe ich dir erklärt, wie mein bevorzugtes Vokabellernsystem Memrise aufgebaut ist, wie das Programm und die App funktionieren und welche Vorteile und welche Nachteile es gibt. Außerdem gab es für dich eine kleine Hausaufgabe, nämlich auf die Internetseite von Memrise zu gehen, einen Account zu erstellen und das System auszuprobieren.

In diesem zweiten Teil des Artikels erkläre ich dir meine persönliche Lernroutine mit Memrise und mache dir Vorschläge, wie du Memrise in einen Lernplan integrieren und so für dein Sprachenlernen gewinnbringend nutzen kannst.

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Memrise – mein Vokabellernsystem ausführlich erklärt – Teil 1

Immer wieder werde ich in meinen Sprachkursen, über Facebook, per Skype oder auch in normalen Unterhaltungen gefragt, welches Vokabellernsystem ich nutze. Meine Antwort lautet seit zwei Jahren dann immer „Memrise“. Die ersten Monate, also ungefähr vor zwei Jahren, habe ich begleitend über längere Zeit auch noch Babbel eingesetzt (dieses System hatte ich vor Memrise verwendet), aber das mache ich inzwischen nicht mehr. Für mich hat Memrise nämlich ganz entscheidende Vorteile. Diese mögen nicht für jeden Vorteile sein, aber beurteile selbst, nachdem du den Artikel gelesen hast. Natürlich verschweige ich dir in meiner Beurteilung auch die kleinen Nachteile nicht.

Im Teil 1 dieser Miniserie geht es also darum, wie Memrise überhaupt aufgebaut ist, wie das Programm beziehungsweise die App funktionieren, welche Vorteile das Lernen mit Memrise dir bietet und welche kleinen Nachteile es hat. Ja, trotz aller Begeisterung gibt es einige Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen. Im 2. Teil der Serie stelle ich dir noch meine Lernroutine vor und mache dir einen Vorschlag, wie du dein Lernen mit Memrise organisieren kannst.

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