Monat: Juni 2025

Ein Lernplan für deine Sprachprüfung – so geht’s!

Viele Lernende starten hochmotiviert in die Prüfungsvorbereitung – doch ohne einen konkreten Plan verlieren sie schnell den Überblick. In meinem neuen Video zeige ich dir, wie du dir ganz einfach einen individuellen Lernplan erstellen kannst, der dich sicher und motiviert zur Prüfung bringt.

Hier geht es zum Video: https://youtu.be/XVlIsbdx8Xs

Ein Lernplan sorgt nicht nur für Struktur, sondern auch für Verbindlichkeit. Wer seine Aufgaben wie eine To-do-Liste abarbeitet, kommt deutlich schneller ans Ziel. Du kannst gezielt planen, wie du deine Zeit nutzt, Wiederholungen einbaust und welche Fertigkeiten wann im Fokus stehen – immer angepasst an deine Lebensrealität.

Wichtig dabei ist: realistisch bleiben. Wer Vollzeit arbeitet, kann nicht täglich drei Stunden lernen – aber 30 Minuten mit der richtigen Methode (z. B. Shadowing) können schon reichen. Deshalb ist es sinnvoll, aktive und passive Fertigkeiten im Wechsel zu trainieren, also z. B. Schreiben & Hören an einem Tag, Sprechen & Lesen am nächsten.

Mein Tipp: Plane unbedingt mit Rückwärtsstrategie. Beginne beim Prüfungstermin und arbeite dich zurück bis zum aktuellen Datum. So weißt du genau, wie viel Zeit du wirklich hast – und vermeidest Panik kurz vor der Prüfung.

Für die konkrete Planung kannst du Tools wie Trello, Notizbücher oder To-do-Apps nutzen – wichtig ist nur: Die Aufgaben sollten möglichst konkret sein. Statt „Lesen“ lieber „Lesetext auf Seite 15 bearbeiten“.

Und vergiss nicht: Ein Lernplan lebt von Motivation! Belohne dich für erreichte Ziele, achte auf passende Materialien für deinen Lerntyp und nimm Hilfe an – z. B. durch Unterricht, Coachings oder Lerngruppen.

📘 Mein Buch „Shadowing – Dein Weg zum Sprechen“ hilft dir, Routinen aufzubauen, dein Hörverstehen zu stärken und flüssiger zu sprechen – eine ideale Ergänzung zum Lernplan!

Prüfungsvorbereitung mit Plan

Eine Prüfung ist immer ein Stressmoment. Wenn du dich auf eine Sprachprüfung vorbereitest – sei es für Deutsch, Englisch, Französisch oder eine andere Sprache – brauchst du mehr als nur Glück. Du brauchst Struktur, Material, Zeitmanagement und ein gutes Gespür für Sprache. In meinem neuen YouTube-Video erkläre ich dir genau das.

Hier geht es zum Video: Prüfungsvorbereitung

Du brauchst die Transkription? Hier ist sie:

1. Die Prüfungsstruktur verstehen
Bevor du lernst, solltest du wissen, wofür du lernst. Informiere dich darüber, welche Prüfung (z. B. Goethe, telc, ÖSD) für dein Ziel am besten geeignet ist. Je nach Land, Arbeitgeber oder Uni gibt es unterschiedliche Anforderungen. Außerdem solltest du die einzelnen Prüfungsteile (Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen etc.) genau kennen.

2. Mit Originalmaterialien üben
Nutze echte Modellprüfungen (sogenannte mock exams), wie sie auf den Webseiten der Prüfungsanbieter kostenlos oder in Büchern zu finden sind. So weißt du genau, was dich erwartet. Noch besser: Lass dich dabei begleiten – zum Beispiel durch individuelle Unterstützung in meinem Unterricht.

3. Zeitmanagement verbessern
Erstelle einen realistischen Lernplan – mit oder ohne Hilfe. Übe regelmäßig mit Zeitvorgaben, damit du in der Prüfung nicht unter Druck gerätst. So entwickelst du Routine und Sicherheit.

4. Sprachliche Genauigkeit trainieren
Grammatik, Wortschatz, Korrekturen – das alles spielt eine wichtige Rolle. Lerne aktiv, notiere dir Fehler, halte Augen und Ohren offen und wiederhole regelmäßig. Mit der richtigen Wiederholungsstrategie vermeidest du die Vergessenskurve und wirst immer besser.

Fazit: Eine gute Vorbereitung ist kein Hexenwerk – aber sie braucht Struktur und Motivation. In meiner neuen YouTube-Serie erfährst du Schritt für Schritt, wie du dich erfolgreich vorbereiten kannst. Teil 1 ist jetzt online!

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📘 Mein Buchtipp: „Shadowing – Dein Weg zum Sprechen“

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