Kategorie: Lernen (Seite 1 von 35)

Prüfungsvorbereitung mit Plan

Eine Prüfung ist immer ein Stressmoment. Wenn du dich auf eine Sprachprüfung vorbereitest – sei es für Deutsch, Englisch, Französisch oder eine andere Sprache – brauchst du mehr als nur Glück. Du brauchst Struktur, Material, Zeitmanagement und ein gutes Gespür für Sprache. In meinem neuen YouTube-Video erkläre ich dir genau das.

Hier geht es zum Video: Prüfungsvorbereitung

Du brauchst die Transkription? Hier ist sie:

1. Die Prüfungsstruktur verstehen
Bevor du lernst, solltest du wissen, wofür du lernst. Informiere dich darüber, welche Prüfung (z. B. Goethe, telc, ÖSD) für dein Ziel am besten geeignet ist. Je nach Land, Arbeitgeber oder Uni gibt es unterschiedliche Anforderungen. Außerdem solltest du die einzelnen Prüfungsteile (Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen etc.) genau kennen.

2. Mit Originalmaterialien üben
Nutze echte Modellprüfungen (sogenannte mock exams), wie sie auf den Webseiten der Prüfungsanbieter kostenlos oder in Büchern zu finden sind. So weißt du genau, was dich erwartet. Noch besser: Lass dich dabei begleiten – zum Beispiel durch individuelle Unterstützung in meinem Unterricht.

3. Zeitmanagement verbessern
Erstelle einen realistischen Lernplan – mit oder ohne Hilfe. Übe regelmäßig mit Zeitvorgaben, damit du in der Prüfung nicht unter Druck gerätst. So entwickelst du Routine und Sicherheit.

4. Sprachliche Genauigkeit trainieren
Grammatik, Wortschatz, Korrekturen – das alles spielt eine wichtige Rolle. Lerne aktiv, notiere dir Fehler, halte Augen und Ohren offen und wiederhole regelmäßig. Mit der richtigen Wiederholungsstrategie vermeidest du die Vergessenskurve und wirst immer besser.

Fazit: Eine gute Vorbereitung ist kein Hexenwerk – aber sie braucht Struktur und Motivation. In meiner neuen YouTube-Serie erfährst du Schritt für Schritt, wie du dich erfolgreich vorbereiten kannst. Teil 1 ist jetzt online!

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Homophone im Deutschen

Wer Deutsch lernt, merkt schnell: Es gibt viele Wörter, die gleich klingen, aber nicht das Gleiche bedeuten. Diese sogenannten Homophone sind eine besondere Herausforderung – und genau darum geht es in meinem neuen YouTube-Video.

Hier geht es zum Video: Homophone im Deutschen

Du möchtest in der Transkription mitlesen?

In dem Video erkläre ich dir acht typische Homophon-Paare wie:

  • malen vs. mahlen
  • Meer vs. mehr
  • leeren vs. lehren
  • wieder vs. wider
  • und weitere spannende Beispiele

Was sind Homophone überhaupt?

Homophone sind Wörter, die sich gleich anhören, aber unterschiedliche Bedeutungen und Schreibweisen haben. Das kann zu Missverständnissen führen, wenn man nur hört, aber nicht den Kontext kennt. Für Deutschlerner auf dem Niveau B1 und höher ist es wichtig, diese Wörter zu kennen und sicher zu unterscheiden.

Beispiel:
Wenn jemand sagt: „Ich leere die Tasse“ oder „Ich lehre Deutsch“, klingt das fast identisch – aber es ist nicht das Gleiche. In meinem Video erkläre ich genau, was die Wörter bedeuten und wie du sie dir merken kannst.

Warum sind Homophone wichtig beim Deutschlernen?

Homophone kommen in der gesprochenen Sprache häufig vor. Wer sie gut versteht, kann Hörverstehen und Sprachproduktion gezielt verbessern. Du lernst nicht nur Vokabeln, sondern auch, wie wichtig der Kontext ist. Dadurch wirst du sicherer im Gespräch und kannst Missverständnisse vermeiden.

Im Video bekommst du:

einfache und klare Erklärungen
lebendige Beispiele aus dem Alltag
Visuelle Unterstützung mit Bildern und Gestik
Eine komplette Transkription zum Mitlesen – ideal für dein Shadowing-Training

Mein Buchtipp für mehr Sprachsicherheit

Wenn du das aktive Sprechen trainieren willst, empfehle ich dir mein Buch „Shadowing – Dein Weg zum Sprechen“. Mit dieser bewährten Methode wiederholst du gesprochene Sprache sofort laut, schulst dein Gehör und wirst Schritt für Schritt flüssiger und sicherer beim Deutschsprechen.

Hier kannst du es dir ansehen: 👉 tinyurl.com/christineshadowing

Fazit

Homophone wie Rad und Rat, Lied und Lid oder Waise und weise zeigen, wie reich und manchmal verwirrend die deutsche Sprache sein kann. Aber mit etwas Übung – und der richtigen Erklärung – kannst du diese Stolpersteine meistern. Schau dir mein neues Video an, nutze die Transkription und starte dein Shadowing-Training noch heute!

📺 Zum Video: https://youtu.be/C-AzCTw7BKQ
📘 Zum Buch: tinyurl.com/christineshadowing

Bildhafte Adjektive – für ein lebendiges Deutsch

Wenn du schon länger Deutsch lernst und dein Ausdrucksvermögen verbessern möchtest, lohnt sich ein Blick auf bildhafte Adjektive. Diese speziellen Adjektive bestehen oft aus zwei Teilen – meist einem Substantiv + einem Adjektiv – und erzeugen starke Bilder im Kopf. Genau das macht sie so wirkungsvoll!

Ein paar Beispiele? Blitzschnell beschreibt eine extreme Schnelligkeit – schneller als schnell. Felsenfest steht für eine Überzeugung, die so sicher ist wie ein Felsen. Kugelrund, eiskalt, kerzengerade oder hauchdünn – jedes dieser Adjektive vermittelt ein Bild, das man sich sofort vorstellen kann.

👉 In meinem aktuellen YouTube-Video erkläre ich 14 bildhafte Adjektive – mit vielen Beispielen, praktischen Kontexten und kleinen Geschichten. Ideal für alle, die Deutsch auf B1- oder B2-Niveau lernen und ihren Wortschatz lebendiger gestalten wollen.

Du möchtest die Transkription zum Video?

Warum sind bildhafte Adjektive so wichtig?


Ganz einfach: Sie machen Gespräche lebendig, helfen dir beim Verstehen und geben dir die Möglichkeit, präzise und bildhaft zu sprechen. Besonders beim Schreiben und Sprechen in Prüfungen oder im Alltag kannst du so punkten.

💬 Du möchtest dein gesprochenes Deutsch verbessern? Dann empfehle ich dir mein Buch „Shadowing – Dein Weg zum Sprechen“. Es enthält viele Übungen, Transkriptionen und Tipps, wie du durch gezieltes Nachsprechen deine Sprechfähigkeit verbesserst – ideal für autodidaktisches Lernen.

📖 Außerdem findest du auf meiner Website die komplette Transkription des Videos – perfekt zum Mitlesen, Mitschreiben oder zum Üben mit der Shadowing-Methode.

➡️ Schau dir das Video an, sichere dir dein Lernmaterial und bring dein Deutsch auf das nächste Level!

Adjektivdeklination im Deutschen einfach erklärt!

Die Adjektivdeklination gehört zu den Themen, die viele Deutschlernende verwirrend finden. Doch eigentlich ist das System logisch und lässt sich mit ein paar einfachen Regeln gut merken. In diesem Artikel erkläre ich dir die drei Deklinationsarten: schwache, gemischte und starke Deklination.

Hier geht es zum Video: Adjektivdeklination

Hier findest du die Transkription und die Deklinationstabellen

1. Schwache Deklination

Diese Deklination wird verwendet, wenn vor dem Adjektiv ein bestimmter Artikel (der, die, das) oder eine ähnliche Form wie „dieser“ oder „jener“ steht. Die Endungen sind meist -e oder -en:
✅ der schöne Hund
✅ die kleine Blume
✅ das große Haus

Im Akkusativ maskulin sowie im Dativ und Plural kommt immer -en.

2. Gemischte Deklination

Diese Deklination tritt auf, wenn vor dem Adjektiv ein unbestimmter Artikel (ein, eine, kein, mein usw.) steht. Die Endung des Adjektivs variiert:
✅ ein großer Hund (starke Endung)
✅ eine schöne Blume (starke Endung)
✅ ein kleines Haus (starke Endung)

In den übrigen Fällen folgt eine schwache Endung (-en).

3. Starke Deklination

Steht kein Artikel vor dem Adjektiv, dann übernimmt es die Endung des bestimmten Artikels. Beispiel:
✅ großer Hund
✅ schöne Blume
✅ kleines Haus

Das bedeutet, dass das Adjektiv das „Signal“ des Artikels übernimmt. Im Dativ und Genitiv gibt es dabei wieder -en-Endungen.

So merkst du dir die Adjektivdeklination leichter!

✔️ Verwende Eselsbrücken wie „RESE – NESE – MRMN“ für die Endungen im Singular.
✔️ Übe mit Beispielsätzen und notiere eigene Sätze.
✔️ Lade dir die Deklinationstabelle herunter und verwende sie als Spickzettel.

📖 Tipp: Wenn du dein Deutsch verbessern und flüssiger sprechen möchtest, empfehle ich dir mein Buch:
💡 Shadowing – Dein Weg zum Sprechen – mit der effektiven Shadowing-Methode trainierst du Aussprache und Sprachgefühl! Shadowing – Dein Weg zum Sprechen

Verneinungen im Deutschen: So machst du es richtig!

Verneinungen sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Sprache. Doch viele Lernende sind unsicher, wann sie nicht, kein, niemand, nichts, nirgendwo oder andere Negationen verwenden sollen. In diesem Artikel bekommst du eine einfache Erklärung mit Beispielen.

Hier geht es zum Video: Die Verneinung im Deutschen

Und hier findest du die Transkription zum Video:

1. „Nicht“ – die allgemeine Verneinung

Das Wort nicht wird benutzt, um Verben, Adjektive, Adverbien oder ganze Sätze zu verneinen.
Beispiel:
Ich gehe heute ins Kino. – Ich gehe heute nicht ins Kino.

Achtung! Wenn nur ein Satzteil verneint wird, steht „nicht“ direkt davor:
Ich esse heute nicht die Pizza, sondern die Spaghetti.

2. „Kein“ – die Verneinung von Nomen

„Kein“ wird anstelle von „nicht“ benutzt, wenn ein Nomen mit einem unbestimmten Artikel oder ohne Artikel steht.
Beispiel:
Ich habe einen Hund. – Ich habe keinen Hund.

Die Deklination von „kein“ folgt der von „ein“:

  • kein Mann (Nominativ)
  • keinen Mann (Akkusativ)

3. Unterschied zwischen „nie“, „niemals“ und „noch nie“ als Verneinung

Diese Verneinungen beziehen sich auf die Zeit.

  • Nie/Niemals: „Ich war nie in den USA.“ (= Kein einziges Mal)
  • Noch nie: „Ich war noch nie in den USA.“ (= Bis jetzt nicht, aber vielleicht in Zukunft.)

4. Niemand, nichts, nirgendwo – Verneinung von Personen, Dinge und Orten

  • Niemand (für Personen): „Niemand war auf der Party.“
  • Nichts (für Dinge): „Ich habe nichts gegessen.“
  • Nirgendwo (für Orte): „Ich habe meinen Schlüssel nirgendwo gefunden.“

5. Verneinung mit „nicht mehr“ und „ohne“

  • Nicht mehr zeigt eine Veränderung an: „Ich rauche nicht mehr.“ (= Früher ja, jetzt nicht.)
  • Mit und ohne sind auch eine Art Verneinung: „Ich trinke Kaffee mit Zucker.“ → „Ich trinke Kaffee ohne Zucker.“

Fazit

Verneinungen sind im Deutschen vielseitig, aber mit ein paar einfachen Regeln kannst du sie leicht verstehen. Möchtest du deine Sprachkenntnisse weiter verbessern? Dann schau dir mein YouTube-Video zu diesem Thema an oder entdecke mein Shadowing-Buch für effektives Lernen!

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🎥 YouTube-Video: Die Verneinung im Deutschen

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