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Feminine Substantive im Deutschen – einfach erklärt

Viele Lernende fragen sich: Wann ist ein deutsches Substantiv feminin, also „die“? Die gute Nachricht: Es gibt feste Regeln, die dir das Lernen leichter machen. In diesem Artikel erfährst du, welche Endungen typisch für feminine Substantive sind – mit klaren Beispielen und Tipps zum Merken.

Hier geht es zum Video: Feminine Substantive

Die wichtigsten femininen Endungen sind:

  • -heit: die Freiheit, die Krankheit, die Sicherheit, die Schönheit
  • -keit: die Freundlichkeit, die Möglichkeit, die Höflichkeit
  • -schaft: die Freundschaft, die Mannschaft, die Wissenschaft
  • -ung: die Wohnung, die Zeitung, die Bewegung
  • -ie: die Linie, die Melodie, die Strategie, die Biologie
  • -anz: die Toleranz, die Distanz, die Eleganz
  • -enz: die Existenz, die Intelligenz, die Differenz
  • -ik: die Musik, die Politik, die Grammatik, die Technik

Wenn du dir diese Endungen einprägst, erkennst du viele weibliche Substantive sofort. Natürlich gibt es auch Ausnahmen – aber in über 90 % der Fälle helfen dir diese Muster, den richtigen Artikel zu wählen.

Tipp: Lade dir die Transkription zu meinem Video herunter. Sie hilft dir, aktiv mitzulesen und neue Wörter besser zu behalten.

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So lernst du, deutsche Artikel sicher zu verwenden und Schritt für Schritt grammatikalisch korrekt zu sprechen!

Maskuline Substantive im Deutschen – einfach erklärt

Wer Deutsch lernt, stellt sich früher oder später die Frage: Wann benutzt man den Artikel „der“? Substantive im Deutschen können maskulin, feminin oder neutral sein – und das macht die Sache oft kompliziert. Doch es gibt klare Regeln, die dir helfen können, maskuline Substantive leichter zu erkennen.

Du interessierst dich für das Video? Hier findest du es

In diesem Artikel schauen wir uns die wichtigsten Endungen an, die fast immer auf maskuline Substantive hinweisen:

  • -ant: der Aspirant, der Musikant, der Demonstrant
  • -ent: der Student, der Präsident, der Patient
  • -er: der Lehrer, der Bäcker, der Fahrer
  • -ismus: der Kapitalismus, der Tourismus, der Realismus
  • -ist: der Journalist, der Tourist, der Optimist
  • -ling: der Schmetterling, der Lehrling, der Zwilling
  • -ich / -ig: der Teppich, der König, der Honig

Diese typischen Wortendungen erleichtern dir das Lernen, denn sie geben dir eine klare Orientierung. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber die meisten Substantive mit diesen Endungen sind maskulin. Beachte dabei aber, dass dieses Video nur die maskulinen Substantive bespricht, die bestimmte Endungen haben. Es gibt auch Wortgruppen wie Jahreszeiten oder Monate, die männlich sind, aber darum geht es in einem anderen Video.

💡 Tipp: Nutze die Transkription des Videos, um parallel mitzulesen. Das hilft dir beim aktiven Vokabellernen. Hier ist es:

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Relativpronomen im Deutschen – einfach und verständlich

Relativpronomen verbinden zwei Sätze miteinander und helfen, zusätzliche Informationen zu geben – ohne dass man einen neuen Hauptsatz beginnt. Im Deutschen gehören sie zu den Schlüsselthemen auf B1- und B2-Niveau.

Hier geht es zum Video: https://youtu.be/vyNiXuletXk

1. Formen der Relativpronomen

Relativpronomen passen sich in Geschlecht (maskulin, feminin, neutrum) und Zahl (Singular, Plural) dem Bezugswort an. Außerdem müssen sie im richtigen Kasus stehen – Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ. Häufig verwendete Formen sind der, die, das oder welcher, welche, welches (letztere klingen oft formeller).

2. Satzbau im Relativsatz

Ein Relativsatz ist ein Nebensatz. Das Relativpronomen steht direkt nach dem Bezugswort. Beispiel: Die Frau, die das rote Auto gekauft hat, ist meine Nachbarin.

3. Präpositionen + Relativpronomen

Steht eine Präposition im Relativsatz, kommt sie vor das Pronomen:

  • Der Bus, auf den ich warte…
  • Die Frau, mit der ich spreche…
    Welche Präposition du verwendest, hängt vom Verb des Relativsatzes ab (warten auf, sprechen mit usw.).

4. Besondere Relativpronomen

  • wer – für unbekannte Personen (Wer fleißig lernt, besteht die Prüfung.)
  • was – für Dinge oder ganze Sätze (Alles, was du sagst, ist wichtig.)
  • wo – für Orte (Die Stadt, wo ich lebe…)
  • woran, worauf, womit… – für Dinge in Verbindung mit einer Präposition.

💡 Extra-Tipp: Für Personen benutzt man nicht womit, sondern Konstruktionen wie mit dem, an die, von der usw.


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Wortverbindungen im Deutschen – warum du Chunks lernen solltest

Wer erfolgreich Deutsch lernen möchte, sollte sich nicht nur mit Vokabeln und Grammatik beschäftigen, sondern auch mit sogenannten Wortverbindungen – also Chunks oder feststehenden Ausdrücken. Diese sind feste Kombinationen von Wörtern, die oft zusammen verwendet werden. Beispiele sind: eine zentrale Rolle spielen, ein echter Geheimtipp sein oder etwas unter einen Hut bringen.

Das Video:    https://youtu.be/GsyWJ8Ken-s

In meinem neuen YouTube-Video zeige ich dir anhand eines Textes über Deutschland, wie du solche Ausdrücke erkennst, lernst und in deinem aktiven Wortschatz verankerst. Denn: Wenn du mit Chunks arbeitest, sprichst du natürlicher, idiomatischer und verstehst Muttersprachler besser.

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Präfixe durch, über, unter – was steckt dahinter?

Im Deutschen begegnen uns immer wieder Verben mit Vorsilben – sogenannte Präfixe. Besonders spannend (und oft verwirrend) sind die Präfixe durch, über und unter, denn sie können trennbar oder untrennbar sein – und das verändert die Bedeutung des Verbs komplett.

In meinem neuen YouTube-Video erkläre ich dir anhand vieler Beispiele, wie du die Bedeutung erkennst und wie du sicher zwischen trennbaren und untrennbaren Verben unterscheidest. Das Thema ist wichtig, besonders wenn du dich auf eine B1- oder B2-Prüfung vorbereitest oder einfach sicherer im Ausdruck werden willst.

Hier geht es zum Video: https://youtu.be/SDpv7SmuGn4?si=qz9bbh0m7DLhHooF

Hier findest du die Transkription zum Video:

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