Schlagwort: Organisation (Seite 4 von 10)

Meine Lernroutine mit Memrise, Italki, Facebook und Co.

Vor knapp drei Wochen habe ich mich in Düsseldorf mit Birgit Schultz getroffen und wir haben uns nicht nur über berufliche Themen unterhalten, sondern auch über viel Privates und natürlich auch über das Sprachenlernen. Vielleicht kennst du Birgit Schultz schon, denn vor einiger Zeit habe ich ein Interview für meinen Blog hier mit ihr geführt und schon letztes Jahr im August haben wir uns in Bamberg persönlich kennengelernt. Birgit lernt Spanisch und hat mich im Laufe des Gesprächs gefragt, wie meine Lernroutine und mein Tagesablauf im Hinblick auf das Sprachenlernen aussehen.

Seitdem geht mir diese Frage nicht mehr aus dem Kopf und deshalb gibt es heute einen Blogbeitrag darüber. In diesem Blogbeitrag soll es also um meine Lernroutinen gehen, ich erkläre dir, wie ich Memrise, Italki, und andere Apps und Computerprogramme in mein Lernen integriere. Weiterlesen

Memrise – wie du damit eine Lernroutine aufbaust Teil 2

In Teil 1 dieser Miniserie habe ich dir erklärt, wie mein bevorzugtes Vokabellernsystem Memrise aufgebaut ist, wie das Programm und die App funktionieren und welche Vorteile und welche Nachteile es gibt. Außerdem gab es für dich eine kleine Hausaufgabe, nämlich auf die Internetseite von Memrise zu gehen, einen Account zu erstellen und das System auszuprobieren.

In diesem zweiten Teil des Artikels erkläre ich dir meine persönliche Lernroutine mit Memrise und mache dir Vorschläge, wie du Memrise in einen Lernplan integrieren und so für dein Sprachenlernen gewinnbringend nutzen kannst.

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Memrise – mein Vokabellernsystem ausführlich erklärt – Teil 1

Immer wieder werde ich in meinen Sprachkursen, über Facebook, per Skype oder auch in normalen Unterhaltungen gefragt, welches Vokabellernsystem ich nutze. Meine Antwort lautet seit zwei Jahren dann immer „Memrise“. Die ersten Monate, also ungefähr vor zwei Jahren, habe ich begleitend über längere Zeit auch noch Babbel eingesetzt (dieses System hatte ich vor Memrise verwendet), aber das mache ich inzwischen nicht mehr. Für mich hat Memrise nämlich ganz entscheidende Vorteile. Diese mögen nicht für jeden Vorteile sein, aber beurteile selbst, nachdem du den Artikel gelesen hast. Natürlich verschweige ich dir in meiner Beurteilung auch die kleinen Nachteile nicht.

Im Teil 1 dieser Miniserie geht es also darum, wie Memrise überhaupt aufgebaut ist, wie das Programm beziehungsweise die App funktionieren, welche Vorteile das Lernen mit Memrise dir bietet und welche kleinen Nachteile es hat. Ja, trotz aller Begeisterung gibt es einige Kleinigkeiten, die mir nicht gefallen. Im 2. Teil der Serie stelle ich dir noch meine Lernroutine vor und mache dir einen Vorschlag, wie du dein Lernen mit Memrise organisieren kannst.

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Der Lerner hat das Wort: Meike Iwanek

Auch heute wieder gibt es ein Interview aus der Serie „Der Lerner hat das Wort“. Diesmal habe ich Meike Iwanek von Mathsparks.de gebeten, mir Rede und Antwort zu stehen. Dieses Interview ist besonders spannend, weil Meike sich mit Mathematik beschäftigt und Dyskalkulietrainerin ist, somit also nicht unbedingt die klassische Zielgruppe für Sprachen darstellt. Mathematik und Sprachen sind normalerweise ja zwei Welten, die nach Meinung vieler Leute nicht zusammenpassen. Du wirst sehen, dass Meike dich eines Besseren belehren wird. Du darfst also gespannt sein. Ein Hinweis noch am Rande: Meike kenne ich bis jetzt nur über Facebook und aus einem Skype-Gespräch, aber im Februar werden wir uns das erste Mal persönlich auf Didacta in Stuttgart treffen. Weiterlesen

Interview mit Samuel Arredondo von GiveMeFluency.com

samuel-arredondo

Dieses Mal gibt es wieder ein Interview. Ich habe Samuel Arredondo interviewt – Samuel ist ein Blogger und Sprachlerner aus den USA, der den Blog GiveMeFluency.com betreibt. Du wirst staunen, was dir Samuel alles über das Sprachenlernen erzählen kann! Du wirst hochmotiviert an das Sprachenlernen herangehen, weil Samuel wirklich gute Tipps für dich parat hat. Samuel hat auch ein Buch mit dem Titel „Ripping Apart The Spanish Language: Ser & Estar“ geschrieben. In diesem Buch erklärt er in englischer Sprache sehr anschaulich und mit vielen spanischen Beispielen den Unterschied der beiden Verben „ser“ und „estar“ im Spanischen – das Ganze auf sage und schreibe 254 Seiten! Jetzt ist mir klar, warum ich persönlich dieses Thema im Spanischen so schwierig finde… Aber dank des Buches von Samuel werde auch ich irgendwann diese beiden Verben auseinanderhalten können…

Hier ist übrigens das Originalinterview in Spanisch erschienen – ich habe mich wegen der Länge dazu entschlossen, zwei Beiträge daraus zu machen. Übrigens hat Samuel schon einmal einen Gastartikel für mich geschrieben, in englischer Sprache. Dieser handelte von Samuels „Spanischer Lernreise“ – auch dieser Artikel ist sehr inspirierend!

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